Einmal Löwe - Immer Löwe
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Grünwalder Stadion
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße (kurz: Grünwalder Stadion oder nur Grünwalder, im Volksmund immer noch Sechzgerstadion oder nur Sechzger, früher auch Sechzgerplatz; nach der Lage auch Giesings Höhen) ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching, unmittelbar am Mittleren Ring. 1911 wurde es durch den damaligen TV 1860 München errichtet und in den 1920ern ausgebaut. 1937 musste 1860 München das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ. Bis zur Einweihung des Olympiastadions 1972 war es die bedeutendste Sportstätte der Stadt. Heute wird das Stadion, das in seiner gegenwärtigen Form seit 2013 besteht, von der ersten Mannschaft des TSV 1860 München, der zweiten Mannschaft des FC Bayern München sowie dessen Frauenmannschaft genutzt. 1948 wurde mit rund 58.200 Personen im Stadion der Zuschauerrekord aufgestellt, mittlerweile ist die Kapazität offiziell auf 12.500 Zuschauer beschränkt. Zur Saison 2018/19 soll das Platzangebot auf 15.000 Zuschauer erhöht werden.
Im Jahr 2009 vollzog der SSV Jahn die Ausgliederung seiner Profiabteilung aus dem Hauptverein (SSV Jahn Regensburg e.V., in der Folge auch kurz „e.V.“). Die entsprechende Gesellschaft umfasst seither die Lizenzmannschaft, die aktuell in der 3. Liga antritt, die U21 (Bayernliga) und die U19 (Bayernliga). Der Name der Gesellschaft lautet SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA (in der Folge auch kurz „KG“).
Die Fanszene des SSV Jahn organisierte sich zum neuen Jahrtausend neu. Die Ultras Regensburg, anfangs noch als Untergruppe im Fanklub Ratisbona Fanatica, bilden dabei den Kern der Regensburger Ultra-Bewegung. Der Fanblock im alten Jahnstadion befand sich nicht wie in den meisten anderen Stadien in einer Kurve, sondern auf der Gegengeraden, am sogenannten „Turm“ – einem Bauwerk, das eine Uhr und eine analoge Spielstandanzeige enthält. Seit der Eröffnung des neuen Stadions befindet sich der Fanblock, wie in den meisten deutschen Stadien auch, hinter dem Tor. Die Tribüne, die für die Fans der Heimmannschaft 5264 Stehplätze bietet, ist in drei Blöcke unterteilt und wurde nach dem deutschen Nationalspieler Hans Jakob benannt. Derzeit sind beim Jahn 22 Fanclubs offiziell gelistet.