Einmal Löwe - Immer Löwe
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Sportnachrichten-sport-90.de-mehr als nur Sport
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Grünwalder Stadion
Hauptnutzer des Stadions sind seit 2017 wieder die erste Mannschaft des TSV 1860, die zweite Mannschaft und die Frauen des FC Bayern
Der SSV Ulm 1846 Fußball e.V. ist seit der Abspaltung von Hauptverein SSV Ulm 1846 e.V. im Jahr 2009 ein eigenständiger Verein.
Geleitet wird der e.V., von drei Vorständen: Thomas Oelmayer (seit 2014), Alexander Schöllhorn (seit 2018) und Markus Thiele (seit 2023)
Der Vorstand wird kontrolliert von einem Aufsichtsrat, der außerdem beratend und unterstützend agieren. Das oberste Organ des Vereins ist die Mitgliederversammlung. Aktuell hat der SSV Ulm 1846 Fußball rund 4.300 Mitglieder.
Im Jahr 2019 schaffte eine Entscheidung der Mitglieder die Basis
für eine große Weiterentwicklung.
Der SSV Ulm gliederte seine erste Mannschaft in eine
Kapitalgesellschaft aus, die seitdem als SSV Ulm 1846 Fussball GmbH
& Co. KGaA agiert.
Die Nachwuchsabteilung gehört weiterhin zum gemeinnützigen e.V..
Geschäftsführer der Kapitalgesellschaft ist Markus Thiele.
Die Saison 2024/25 entpuppte sich wie erwartbar als Abstiegskampf raus. Der SSV musste sich während der gesamten Saison nach hinten in der Tabelle orientieren. Die Saison verlief unglücklich für die „Spatzen“, da man oft auf Augenhöhe mit Gegnern agierte, die einen deutlich höheren Etat als der SSV vorzuweisen hatten. Jedoch konnte man sich selten belohnen und man kassierte selber häufig ab der 75. Minute Gegentore. Am 11. März 2025 trennte sich der Verein als Reaktion auf den drohenden Abstieg von Trainer Thomas Wörle, nachdem man nach der unglücklichen Niederlage gegen den 1. FC Köln mit vier Punkten Abstand auf das rettende Ufer auf einem direkten Abstiegsplatz stand. Auch Co-Trainer Max Knauer und Athletiktrainer Christoph Zellner wurden freigestellt. Von den letzten 18 Zweitliga-Spielen konnte nur eines gewonnen werden. Als Ersatz wurde der ehemalige Aalener Robert Lechleiter von seinem Posten als U19-Cheftrainer zum Cheftrainer befördert. Als neuer Co-Trainer konnte Christian Demirtas dazu gewonnen werden. Unter Lechleiter konnte man aus sieben Spielen zehn Punkte holen, jedoch reichte der Endspurt nicht zum Klassenerhalt. Nach einer 1:6-Auswärtsniederlage gegen den Hamburger SV stehen die Spatzen als zweiter direkter Absteiger neben dem SSV Jahn Regensburg in die 3. Liga fest. Top-Scorer der Spatzen in der Saison war Semir Telalović mit zwölf Toren.